Über mich

Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, wie ich von der Physiotherapeutin, zur Heilpraktikerin und zur psychologischen Beraterin gekommen bin und wie ich euch helfen möchte, ein zufriedeneres Leben zu führen.

Nach meinem Abitur bin ich durch Zufall in die Ausbildung zur Physiotherapeutin gerutscht. Ich wusste nicht so recht, welchen Beruf ich ergreifen sollte. Sport habe ich schon immer gerne gemacht und mit Menschen hatte ich auch gerne zu tun. Also schien mir diese Berufswahl eine gute.
Schon während der Ausbildung hatte ich aber das Gefühl, dass ich keine Physiotherapeutin aus Leidenschaft war, obwohl ich das Prinzip der Körpertherapie verstanden hatte und gut darin war und auch noch bis heute bin.

So kam ich einige Zeit später auf die Idee, dass ich meinen Heilpraktiker machen könnte. Dadurch hätte ich mehr Möglichkeiten, mein Wissen auf medizinischer Ebene zu erweitern. Aber auch da stellte ich relativ schnell fest, dass mir die verschiedenen Therapiebereiche wie z. B. Kräuterkunde oder die Akupunktur nicht zufriedenstellen. Ich konnte den Patienten bei ihren verschiedensten Leiden, die sie hatten, einfach nicht zufriedenstellend helfen.

Über die Jahre frustrierte mich der mangelnde Behandlungserfolg zunehmend. Gleichzeitig verstand ich aber die entscheidenden Zusammenhänge zwischen einem kranken Geist und einem kranken Körper. Während einer physiotherapeutischen Behandlung erzählten mir die Menschen aus ihrem Leben und von ihren Problemen. Damals war ich ungefähr 30 Jahre alt und mir wurde klar, dass ich so nicht weiterkomme. Solange der Geist krank ist, schaffe ich es nicht den Körper zu heilen. Ich spreche nicht von Kreuzbandrissen durch eine Skiunfall. Ich meine immer wiederkehrende Beschwerden, bei denen die Schulmedizin nicht die erfolgsversprechende Behandlung erbringt.

Also schrieb ich mich an der Universität zum Psychologie Studium ein.
Nach der ersten Woche an der Universität merkte ich aber wieder, dass auch das nicht der richtige Weg für mich war. Und so exmatrikulierte ich mich wieder.

Heute sage ich: Irgendetwas das draußen wollte aber partout, dass ich in dem Bereich der mentalen Gesundheit tätig werde, und hat mir ein Jahr später eine ausgeprägte, generalisierte Angststörung verpasst. Ich konnte mich nicht mehr entspannen und „stand nur noch unter Strom“. Hinzu kamen in verschiedenen Situationen Panikattacken. Nun war ich gezwungen, mich mit der Psyche des Menschen und v.a. mit meiner Psyche auseinanderzusetzen. Der nächste Schritt war eine Verhaltenstherapie. Hier lernte ich meinen Kopf zu ordnen und mich in der Ruhe zu halten. Seitdem ich die verschiedenen Techniken der Verhaltenstherapie anwende, hat sich mein Leben in allen Bereichen zum Positiven geändert.

Ich habe 2 Töchter geboren. Ich habe meine große Liebe gefunden. Ich habe mich mit einer Privatpraxis im Bereich Physiotherapie, medizinischer Fußpflege und Beautybehandlungen selbständig gemacht. Außerdem habe ich noch ein Haus gekauft. Alles lief bestens, wenn da nicht dieses Fünkchen Unzufriedenheit im beruflichen Bereich wäre. Ich hatte das Gefühl, ich bin zu mehr als das fähig.
Und dann lief mir, durch eine völlig unerwartete Begebenheit, meine jetzige Mentorin Dr. Janina Jonynaite über den Weg. Sie erkannte meine therapeutischen Fähigkeiten, und bildete mich aus. 

Ich möchte dich in meinem Videokurs CalmOn oder in einer Einzelbehandlung über die körperlichen und psychischen Zusammenhänge von Stressbelastungen aufklären und dir leicht anwendbare Techniken zeigen, die du unkompliziert in deinen Alltag integrieren kannst. Wie du deine dich belastenden Gedanken und Gefühle erkennst, wie du sie löst und zum Positiven wendest. 

Du wirst lernen, wie du deinen Alltag im Zustand der Entspannung bewältigen und einen nachhaltigen Stressabbau erreichen kannst und wieder ein Leben in Ruhe und Gelassenheit führst.

Ich freue mich, dir helfen zu dürfen!

Therapiewerkzeuge:

Kunst/Art, Meditation, Atmung/Breathing, Musik mit und ohne Bewegung, pränatale Therapie